Indien – Erfolgsgeschichte: ein Auto für eine abgelegene Pfarrei

24/09/2024 Leuven – Die Pfarrei Saharsa liegt in einem der ärmsten und unterentwickeltsten Gebiete Indiens an der Grenze zu Nepal. Die Gläubigen gehören mehrheitlich dem Volksstamm der Santal an. Betreut werden sie von Priestern der Indischen Missionsgesellschaft, einer 1941 gegründeten einheimischen Kongregation.

Pfarrer Suraj Mathew berichtet uns: „Die Gläubigen sind sehr religiös und warten sehnsüchtig auf die heilige Messe. Sonn- und Feiertage sind Tage großer Freude, die festlich begangen werden.“

Die Priester müssen viele Dörfer besuchen, um dort die heilige Messe zu feiern, Kranken die heilige Kommunion zu bringen und die katholischen Familien zu besuchen. Die schlechten Straßen, die schweren Regenfälle des Monsuns und der dichte Nebel im Winter machten die Fahrten mit dem Moped aber gefährlich und zeitaufwändig. So konnten die Gläubigen nicht so intensiv betreut werden, wie es notwendig wäre.

Dank Eurer Hilfe hat die Pfarrei nun ein Auto. 12.500 Euro kamen dafür zusammen. Jetzt können die Gläubigen intensiv betreut werden, was eine große Freude für sie ist. Pfarrer Mathew dankt allen: „Wir, die Gläubigen der Pfarrei von Saharsa und die Patres der Indischen Missionsgesellschaft, bringen unsere aufrichtige Dankbarkeit zum Ausdruck. Das Auto ist eine echte Hilfe, und ich versichere Ihnen, dass wir dadurch jetzt vielen unserer Gläubigen, die arm sind, jetzt in schwieriger Zeit erreichen können. Danke für Ihre Liebe und Fürsorge! Wir beten für Sie alle und für Ihre Anliegen!

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