05/11/2024 Leuven – Das Apostolische Vikariat Yurimaguas im Osten Perus ist größtenteils von Urwald bedeckt. Hier leben verschiedene indigene Volksstämme.
Die Menschen sind arm, ihre Hütten sind aus Palmblättern gebaut, und die meisten der kleinen Siedlungen sind ausschließlich per Boot erreichbar. Straßen gibt es nicht, und medizinische Versorgung und Bildungsarbeit leisten lediglich die Missionare.
Die rund 270.000 Katholiken leben über ein Gebiet verstreut, das größer ist als manche der kleineren europäischen Länder. Um sie zu betreuen, müssen die Priester weite, beschwerliche und gefährliche Wege zu Wasser oder auf unbefestigten Pfaden zurücklegen.
Bischof José Maria Aristin Seco schreibt uns: „Das Apostolische Vikariat von Yurimaguas hat die Aufgabe, das Evangelium unter den Indigenen in den an den Flussufern gelegenen Gemeinden zu verkünden. Für diese übermenschliche Arbeit stehen dem Vikariat im Moment 30 Priester zur Verfügung, die mutig die Seelsorge in den ihnen anvertrauten lebendigen Gemeinden ermöglichen. Als Hirten reichen sie unseren Brüdern und Schwestern ungeachtet der Hitze und des Regen die Hand, ohne zu zögern. Aus diesem Grund ergreife ich die Gelegenheit, Sie um Mess-Stipendien zu bitten. Diese Hilfe ist sehr wichtig, und ich danke Ihnen sehr dafür, denn Ihre Hilfe ermöglicht es uns, die Evangelisierung voranzubringen.“
Wir möchten an alle 30 Priester des Vikariats Eure Mess-Stipendien weiterleiten.
Indem Sie ein Mess-Stipendium anfordern, helfen Sie den Priestern mit ihrem Lebensunterhalt, während sie für Ihre Anliegen die Messe feiern.